FAQ

FAQ

Mehrere erfolgreiche und erfahrene Unternehmer arbeiten ehrenamtlich für die Alge-Initiative. Auf unserer Seite „Team“ stellen wir einige von Ihnen kurz vor.

Ja, alle Leistungen der Alge-Initiative sind für die Alge-Betreiber kostenlos. An keiner Stelle wird eine Gebühr erhoben: keine Lizenzgebühr, keine Beratungsgebühr, kein Verkauf irgendwelcher Art.

Alles wird durch ehrenamtliche Leistungen der Alge-Initiative erbracht. Notwendige Ausgaben werden gesponsert.

Eine Ausnahme gibt es: Wenn über zwanzig Algen bestehen, kann es sinnvoll sein, überregionale Werbung zu betreiben. Eine solche Maßnahme würde mit allen Alge-Betreibern abgesprochen. Wenn eine 2/3 Mehrheit der Alge-Betreiber dafür ist, würden solche Werbemaßnahmen durchgeführt und die Kosten umgelegt.

Hierfür gibt es viele unterschiedliche Beweggründe bei den Alge-Initiative-Unterstützern:

1. Gesundes Essen verbreiten: Ziel ist es, ein flächendeckendes Angebot an gesundem Essen zu bieten. Hierduch erhoffen wir uns eine große Veränderung. Wenn die Menschen die Möglichkeit haben, gesundes Essen in der Nähe im Restaurant zu erhalten, können diese sich davon überzeugen, dass es auch sehr schmackhaft ist. Wir erhoffen uns davon, dass immer mehr Menschen ihre Essgewohnheiten so leichter umstellen können.

2. Ethisch motiviert: Tiere sollen wieder geachtet werden. Der Verzehr von Tierfleisch hat zu katastrophalen Ausmaßen geführt. Daher ist es essentiell, Essgewohnheiten zu ändern und ein fleischfreies gutes Angebot in Deutschland durch die Alge-Initiative zu haben.

3. Ideelle Werte: Durch die Alge-Initiative wollen wir zeigen, welche Werte wichtig sind. Aus der gemeinsamen Arbeit aller Betreiber und dem Team der Initiative erhoffen wir uns eine große Veränderung zum Positiven

Ja, auch ein bestehendes Restaurant/ Bistro/ Café kann zur Alge werden. Es wird hierfür eine Aufnahmegebühr in Höhe von € 5.000,- erhoben. Dieses Geld wird nicht an die Initiative gezahlt, sondern von dem neuen Alge-Besitzer direkt für die Gemeinschaft in Form von überregionaler Werbung angelegt. Mit der Aufnahme in der Alge-Gemeinschaft dürfen dann der Name Alge und alle unter „Konzept“ beschriebenen Vorteile dauerhaft kostenlos genutzt werden.

Unfermentiertes Soja steht sehr in der Kritik (siehe z.B. naturheilt). Da wir als Alge gesundes veganes Essen anbieten, aber Tofu aus Soja besteht, haben wir beschlossen, kein Tofu zu verarbeiten. Durch die Einhaltung unseres Ehrenkodexes (kein Zucker, kein Tofu, keine Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker, frische Zubereitung) wollen wir uns auch von den teilweise recht ungesunden veganen Imbissprodukten unterscheiden.

Die Alge-Initiative wurde gegründet, um beim Thema Ernährung eine gesellschaftliche Veränderung zu erreichen: Gesundes veganes Essen soll und kann Spaß machen – auch und gerade bei einem Restaurantbesuch!

Es gab und gibt immer wieder ambitionierte Einzelkämpfer, die ein veganes Lokal eröffnet haben oder eröffnen; doch leider oft ohne langfristigen Erfolg. Einer der Hauptgründe dafür: In der heutigen Gesellschaft ist die Größe ein entscheidender Faktor. Und genau diese Größe bietet die Alge-Initiative. Hier profitieren alle Beteiligten von einer starken Gemeinschaft unter dem Markennamen „Alge“. Durch den einheitlichen Name „Alge“ erreichen wir einen hohen Bekanntheitsgrad. Das führt zu mehr und vor allem konstanten Umsatz für jede einzelne Alge.

Neben einem überzeugenden Konzept bildet der Name das Fundament zum Erfolg. Alge ist ein treffender Name für gesundes Essen. Denn Algen sind ein sehr nährstoffreiches Lebensmittel, das immer beliebter wird.

Der Name Alge lässt sich mit vielen positiven und leicht einprägsamen Botschaften aufladen:

– Alle lieben gesundes Essen
– Am liebsten gesund essen
– All love green eating
– Alge, lebendig, gesundes Essen

Wir haben „Alge“ europaweit als Wortmarke schützen lassen und haben auch zahlreicher Domains gekauft, wie zum Beispiel:

– www.alge.de
– www.alge.world
– www.alge-vegan.com
– www.alge.re

Alge steht durch den Anfangsbuchstaben „A“ in jedem Register auf einem der ersten Plätze. Vorteil für Restaurants: Dadurch werden die Algen schneller gefunden.

Und last but not least: „Alge“ ist sehr einprägsam und leicht zu merken.

Doch nicht nur wir von der Alge-Initiative sind von dem Markennamen überzeugt. Auch viele Fachleute halten die Namenswahl für einen wahren Geniestreich mit enormen Potential.

Die Vereinbarung wird für eine Grundlaufzeit von drei Jahren abgeschlossen. Danach kann sie mit einer Frist von einem Monat jeweils zum Quartalsende schriftlich gekündigt werden. Bei Verstoß gegen den Ehrenkodex oder wenn keine Biozertifizierung vorliegt, ist eine fristlose sofortige Kündigung seitens der Alge-Initiative jederzeit möglich. Zum Schutze des geistigen Eigentums und der erbrachten Leistungen ist es dem Alge-Betreiber untersagt, während der Grundlaufzeit ein Restaurant/Bistro/Café unter einem anderen Namen als Alge zu betreiben. Bei Verstoß wird eine Vertragsstrafe in Höhe von € 5.000,- fällig, die in den Fond für überregionale Werbung einzuzahlen ist.

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